Wellensittiche sind in freier Wildbahn grün gefärbt und haben eine wellenförmige Musterung des Gefieders sowie einen charakteristischen Wangenfleck. Bei wilden Wellensittichen können Männchen und Weibchen anhand der unterschiedlich gefärbten Wachshaut – einer unbefiederten Stelle oberhalb des Schnabels – unterschieden werden.
Lies weiterRostgans
Kennzeichnend für die Rostgans ist die orangerote Färbung ihres Gefieders.
Lies weiterLaufente
Laufenten sind gern gesehene Gartenhelfer gegen Schnecken.
Lies weiterSperbereule
Die Sperbereule verdankt ihren Namen ihrem sperberähnlichen Gefieder. Anders als viele andere Eulenarten ist die Sperbereule durchaus auch am Tag aktiv.
Lies weiterZwergblässgans
Die Zwergblässgans ist nur schwer von der Blässgans zu unterscheiden. Sie ist kleiner und dunkler als die Blässgans und hat einen leuchtend gelben Ring um die Augen. Der rundlichere Kopf und die längeren Flügelspitzen sind im Flug nur schwer zu erkennen.
Lies weiterWaldohreule
Kennzeichnend für die Art sind die auffallend großen Federohren, die allerdings keine bekannte Funktion besitzen. Bis auf die Ohrfedern sieht die Waldohreule dem Waldkauz ähnlich, ist jedoch bei etwa gleicher Größe deutlich schlanker und leichter. Ihr Gefieder ist kontrastreich bräunlich bis ockergelb gefärbt und tarnt sie optimal auf Ästen und in Baumkronen.
Lies weiterSpießente
Als Zugvogel verbringt die Spießente die kalte Jahreszeit in ihrem Winterquartier in Afrika.
Lies weiterNonnengans
Der Name Nonnengans geht auf ihre auffällige Gefiederfärbung am Kopf zurück, der an die traditionelle Tracht katholischer Nonnen erinnert.
Lies weiterMoschusente
Charakteristisch für die Moschusente ist ihr unbefiedertes Gesicht. Männliche Enten haben über dem Schnabel einen warzenähnlichen Stirnhöcker.
Lies weiterMoorente
Moorenten sind an ihrem dunklen, kastanienbraunen Gefieder zu erkennen.
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